Mit der Einführung einer neuen Faust Bierspezialität in brandneuer Flaschenform platziert sich das Brauhaus Faust zu Miltenberg einmal mehr an der Spitze der Trendentwicklungen: Biergenießer mögen ihr Getränk gerne kleiner und kultiger. Und nachhaltig in der Region erzeugt.
Frische Idee, frisches Design, frischer Auftritt im Getränkefachhandel – rechtzeitig zum Frühlingsanfang, hat das Brauhaus Faust zu Miltenberg jetzt mit der Auslieferung des neuen Faust Radler alkoholfrei im neuen Flaschenkonzept begonnen. Dominierte bislang die traditionelle Bügelverschlussflasche das Markenbild der Miltenberger, entwickelt Geschäftsführer Johannes Faust das jetzt mit der trendigen 0,33 Liter Euro-Flasche weiter. Einem Flaschenformat, das sich speziell in jüngeren Kreisen der Biergenießer zunehmend großer Beliebtheit erfreut. Johannes Faust:
„Der Biergenuss in Deutschland und damit auch in unserer Region, befindet sich in einem Generationswechsel. Die Menschen mögen kleinere Portionen in größerer Vielfalt und zu neuen Trinkanlässen – mal mit Alkohol, mal alkoholfrei. Darauf gehen wir ein, indem wir unser 0,33 Liter-Sortiment auf die neue Flaschenform umstellen.“
Dem Faust Radler alkoholfrei folgen in diesen Tagen die Biersorten Faust Naturradler, Faust Pils, Faust Pils alkoholfrei und Faust Bayrisch Hell im neuen Look.
Die Umstellung auf die neue 0,33 Liter Euro-Flasche bedeutet für das Brauhaus eine sechsstellige Investition. Denn nicht nur zigtausende neuer Flaschen mussten angeschafft werden, sondern auch die zu diesem Format passenden Kästen im traditionellen Faust-Gelb.
„Die Zeit ist reif für unsere Entscheidung“, erläutert Johannes Faust. „Denn neben Geschmack und Qualität, gibt es längst weitere Gründe, warum sich Menschen für den Kauf einer Biermarke entscheiden: die Art und Weise, wie sie produziert wird.“
Hier punktet das Brauhaus Faust zu Miltenberg unter den unterfränkischen Mittelstandsbrauereien seit Jahren als ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit: Öko-Audit, Grüner Strom, regionale Bierzutaten und manches mehr gehören zu den „inneren Werten“ der Faust-Bierspezialitäten. „Von den neuen Flaschen in flacheren Kästen passen jetzt mehr auf unsere Lkw, weil sie leichter sind. Mit ihnen erhöhen wir zudem die Anzahl der Umläufe pro Mehrwegflasche. All das wird sich auf Energie- und Rohstoffbilanz unseres Brauhauses deutlich positiv auswirken“, ist Johannes Faust fest überzeugt. Der Handel reagiere engagiert auf den Faust-Impuls zu Frühlingsbeginn, beobachtet Faust-Verkaufsleiter Thorsten Märker: „Es grünt und blüht, da zieht es die Menschen zu Aktivitäten ins Freie. Solange das aber gerade nicht möglich ist, sorgt das Trendgetränk Radler alkoholfrei daheim für Neugierde, Abwechslung und Trinkgenuss – für Vorfreude auf dann hoffentlich schon bald wieder viel Zeit im Freien.“